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Bild: PFJ3122.jpg © NLK Pfeiffer V.l.n.r.: Ursula Liebmann von Treffpunkt Bibliothek, Andrea Reitter, Susanne König, Kerstin Rösel, Melitta Schraml, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Bgm. Thomas Vasku, Sylvia Puschner
Bücherei Loosdorf gewinnt Kulturanerkennungspreis 2024
Die Bücherei Loosdorf wurde mit dem Kulturanerkennungspreis 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung in der Kategorie Erwachsenenbildung, Volksbüchereiwesen, Heimatforschung, Verfassen heimatkundlicher Werke und Arbeit für Museen würdigt die engagierte und innovative Arbeit des Büchereiteams, das die kulturelle und historische Identität der Region auf beeindruckende Weise fördert.
Im Rahmen einer feierlichen Gala wurde der Preis von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner persönlich überreicht. Dabei standen die vielfältigen Projekte der Bücherei im Mittelpunkt, die die Vergangenheit erlebbar machen, kulturelles Erbe bewahren und die Gemeinschaft stärken.
Besondere Anerkennung erhielt das Team für seine Arbeit zur Aufarbeitung der NS-Geschichte in Kooperation mit dem Institut für Jüdische Geschichte und der Universität für Weiterbildung Krems. Auch die Veranstaltung über die Jenischen, die sich mit deren Sprache und Lebensweise beschäftigte, sowie das fortlaufende Projekt zur Topothek, bei dem historische Bilder gesichert und dokumentiert werden, zeigen die Bandbreite und Tiefe des Engagements.
Mit ihrer Arbeit hat sich die Bücherei Loosdorf als unverzichtbarer Ort des kulturellen Austauschs und der historischen Bewahrung etabliert. Der Preis ist eine wohlverdiente Auszeichnung für ein Team, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.
Die Bücherei Loosdorf wurde mit dem Kulturanerkennungspreis 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung in der Kategorie Erwachsenenbildung, Volksbüchereiwesen, Heimatforschung, Verfassen heimatkundlicher Werke und Arbeit für Museen würdigt die engagierte und innovative Arbeit des Büchereiteams, das die kulturelle und historische Identität der Region auf beeindruckende Weise fördert.
Im Rahmen einer feierlichen Gala wurde der Preis von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner persönlich überreicht. Dabei standen die vielfältigen Projekte der Bücherei im Mittelpunkt, die die Vergangenheit erlebbar machen, kulturelles Erbe bewahren und die Gemeinschaft stärken.
Besondere Anerkennung erhielt das Team für seine Arbeit zur Aufarbeitung der NS-Geschichte in Kooperation mit dem Institut für Jüdische Geschichte und der Universität für Weiterbildung Krems. Auch die Veranstaltung über die Jenischen, die sich mit deren Sprache und Lebensweise beschäftigte, sowie das fortlaufende Projekt zur Topothek, bei dem historische Bilder gesichert und dokumentiert werden, zeigen die Bandbreite und Tiefe des Engagements.
Mit ihrer Arbeit hat sich die Bücherei Loosdorf als unverzichtbarer Ort des kulturellen Austauschs und der historischen Bewahrung etabliert. Der Preis ist eine wohlverdiente Auszeichnung für ein Team, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt.